Ligatag Nr. 3 in Cuxhaven

Der 3. Ligatag der Nordwestdeutschen Jugendwasserballliga, war für die U14 der Seals anders als geplant. Statt der erwarteten Spiele gegen den ETV Hamburg und den HTB Hamburg, die kurzfristig absagten, standen zwei Freundschaftsspiele auf dem Programm.

In der ersten Begegnung traf das Dithmarscher Wasserballteam auf den SV Georgsmarienhuette, der diesmal deutlich stärker besetzt war. Es dauerte zwei Viertel, bis sich die Seals Jugend sich akklimatisiert hatte und ins Spiel kam. Sie landeten 3 Treffer und das Spiel endete mit 3:11.

Nach einer Mannschaftsbesprechung und einer kurzen Pause ging es weiter gegen den SC Neptun Cuxhaven. Hier fanden die Kinder und Jugendlichen gleich besser ins Spiel und zeigten schöne Spielzüge. Auch bisher eher unauffällige Spielerinnen und Spieler erarbeiteten sich Torchancen und eroberten Bälle in der Verteidigung. Die Seals konnten vier Treffer im gegnerischen Tor platzieren, sodass das Endergebnis nach 4 x 6 Minuten reiner Spielzeit 4:13 lautete.

Die gegnerischen Teams spielten hart, es wurde gehalten, gezogen und mit allen erlaubten Mitteln gekämpft. Trainerin Sarah Bauer ist zuversichtlich, dass das Seals Team im Laufe der Zeit lernen wird, damit umzugehen und sich zur Wehr zu setzen.

„Wir bedanken uns beim SC Neptun Cuxhaven für die professionelle Ausrichtung und die zwei lehrreichen Spiele. Trotz des Fehlens von zwei starken Spielern funktionierte die Koordination im Wasser gut und viele der Kinder konnten sich deutlich steigern. Vor allem mit der zweiten Begegnung war ich sehr zufrieden.“

In Vorbereitung auf den letzten Spieltag in Hamburg stehen während der nächsten Trainingstage vor allem Konditionsaufbau auf dem Plan und das bedeutet: Schwimmen, Schwimmen und noch mehr Schwimmen. Ein weiterer Schwerpunkt wird auf den Verteidigungsaufbau und die Spielzüge gelegt.

Im Anschluss an den Spieltag verbrachte das Seals Jugendteam zusammen mit Eltern und Betreuern noch ein paar schöne Stunden in Cuxhaven, genossen leckere Pfannkuchen und die Schifffahrt auf dem Katamaran zurück nach Brunsbüttel.

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