im Meldorfer Hallenbad

Spritzige, pfeilschnelle Schwimmduelle, exakte Pässe und packende Torszenen – Wasserball ist ein faszinierender Sport.

Wenn die Seals ihn spielen, dann zählen in erster Linie aber der Spaß und das Miteinander. Verknüpft mit der Vermittlung der richtigen Techniken, um mit Wasser, Ball, MitspielerInnen und GegnerInnen klarzukommen.

Die Meldorf Seals suchen Verstärkung für alle Altersklassen m/w, insbesondere Jugendliche (ab 14 J) und Erwachsene! Jeder der Lust hat und sicher schwimmen kann, kann in das Training einsteigen, besondere Vorkenntnisse sind nicht notwendig.

Interessierte sind herzlich willkommen, sich im Rahmen der Familiensonntage des Meldorfer Hallenbades, im Wasserball zu probieren:

An den folgenden Terminen, jeweils von 13.00h bis 14.00h bieten die Meldorf Seals unter Leitung ihres Cheftrainers, Hubert Thoma, ein kostenloses Schnuppertraining an (Eintritt für das Hallenbad ist am Kassenautomaten zu entrichten)

Sonntags :  08. März und 29. März

Unterstützt durch weitere erfahrene Wasserballer/innen der Meldorf Seals, wird folgendes Programm geboten:

Zunächst werden die Teilnehmer mit verschiedenen Ballspielen und -staffeln, so z.B. Aquaball und Fangspielen im kleinen Becken, sowie Matten-, Basket- und Poolnudelball im großen Becken, an den Wasserballsport herangeführt. Danach folgen Torwürfe und Wasserballspiel , ebenfalls im Schwimmerbecken.

Ein kostenloses, unverbindliches Schnuppertraining ist jederzeit auch während der regulären Trainingszeiten möglich, weitere Info dazu unter www.meldorf-seals.de oder www.facebook.com/Meldorf.Seals oder unter Tel: 04832-60 11 51 K. Fajersson, E-Mail: KF@LK-Flow.de

Nach drei Siegen in Folge fuhren die Wasserballer aus Meldorf und Itzehoe selbstbewusst zum Spitzenspiel der Oberliga gegen den TV Keitum zur Unihalle in Kiel. Zwar fehlten mit Timo Schütt, Bjarne Eckelt und Sebastian Beyer wichtige Stammspieler, aber auch bei den Keitumern konnte der torgefährliche Angriffscenter Hagen Decker nicht mitwirken.

Leider erwischten die Seals einen gebrauchten Tag. Bereits das erste Viertel ging mit 6:2 an die wurfgewaltigen Keitumer. Weder die Abwehr noch der bisher hervorragende Torwart Christopher Gehrke kamen richtig an die Bälle. In den weiteren Viertel erarbeiteten sie sich zwar Tormöglichkeiten, scheiterten aber mit ungenauen Anspielen und Würfen. So waren alle Chancen nach dem 10:4 im 2. Viertel vertan, 3. Viertel 15:6, 4. Viertel 16:7. Nur Björn Aschmoneit erreichte Normalform und erzielte 6 Tore.
Mag sein, dass einige die Nachwirkungen grippaler Infekte spürten, oder die Keitumer erfahrener und besser eingespielt sind, dennoch ist die 16:7 Niederlage ein herber Rückschlag.

Mit dem 3. Platz ist man zwar im Plan, doch in den anstehenden Auswärtsspielen in Ahrensburg und Rostock muss wieder aggressiver gespielt werden, damit es am 30.5. in Itzehoe ein echtes Endspiel gegen Keitum gibt. Hoffnung macht, dass Boie Fajersson von seiner Weltreise zurück ist und wieder voll ins Training einsteigt. Bisher haben die Seals noch kein Spiel mit allen Leistungsträger-innen gemeinsam gemacht, also ist noch Luft nach oben.

Es spielten: Christopher Gehrke, Merle Reimers, Tilman Hinz, Tim Rose (1 Tor), Björn Aschmoneit (6), Oke Seliger, Patrick Reinel, Boie Fajersson, Luca Zickau, Thomas Ritter, Jakob Ribbat, Christopher Thomsen.

Wasserball-Oberliga 2014/2015 – Tabellenstand 01.03.2015

Torschützen:

1. Aschmoneit, Björn –  SV Meldorf Seals              19
2. Rathjen, David –  SV Wiking Kiel                                    18
3. Beyer, Sebastian –  SV Meldorf Seals                  16
   Telgmann, Bernhard –  MTV Lübeck                              16

5. Arndt, Moritz –  SV Wiking Kiel                                      10
   Mrowka, Dirk – MTV Lübeck                                           10
   Schmiedel, Lukas – TV Keitum                                        10
   Wulff, Maximilian –  SV Wiking Kiel                              10

9. Decker, Hagen –  TV Keitum                                              9
   Kirschnowski, Jonas – HSG Warnemünde II                 9